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Schlechte Bewertungen auf KUNUNU sind gut – Ein absolutes Paradox oder stimmt´s doch?

  • info2607631
  • 6. Dez. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Dez. 2023

In Zeiten von „War for Talents“ ist ein gutes Reputationsmanagement für Unternehmen von großer Bedeutung. Ein Unternehmen mit gutem Ruf ist attraktiver für hochqualifizierte Bewerber, die nicht nur auf der Suche nach einer guten Bezahlung sind, sondern auch nach einem Arbeitgeber mit relevanten Werten und einer Vision. 

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Bei der Suche nach dem „Traum-Arbeitgeber“ spielen für potentielle Bewerber Plattformen wie KUNUNU, auf denen Arbeitnehmer ihre Arbeitgeber nach unterschiedlichen Kriterien bewerten können, manchmal eine entscheidende Rolle. Oft reicht nur eine negative Bewertung, um im Bewerbungsprozess gute Talente zu verlieren. Auf der anderen Seite sind ausschließlich positive Bewertungen auch keine Erfolgsgarantie. Aber wie findet man die goldene Mitte? 


Neue Bewertungen im Blick haben  

Ignorieren Sie schlechte Bewertungen nicht, sondern antworten Sie darauf. Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern sowie Bewerbern, dass Sie ihre Meinung schätzen und auch dialogbereit sind. Vermeiden Sie Standard-Antworten und gehen Sie individuell auf den Inhalt ein, geben Sie Fehler zu, argumentieren Sie mit Fakten und bringen Sie (falls möglich) Lösungsvorschläge ein. Eine transparente und offene Feedbackkultur vermittelt potenziellen Bewerbern einen positiven Eindruck über die Unternehmenskultur. 


KUNUNU in Employer-Branding-Strategie integrieren 

Nobody is perfect. Geben Sie es auf, eine unrealistische Makellosigkeit aufrechterhalten zu wollen. Ausschließlich positive Bewertungen erscheinen einfach unglaubwürdig. Nutzen Sie KUNUNU als effektives Image-Werkzeug. Haben Sie keine Angst, authentisch und realistisch nach außen aufzutreten, denn heutzutage zählen Authentizität und Transparenz mehr denn je.  


Intern Feedback sammeln 

Vorbeugen ist besser als heilen. Geben Sie Ihren Mitarbeitern eine Chance, ihre Kritik intern zu äußern, bevor sie es auf KUNUNU tun. Sorgen Sie für eine offene Kommunikationskultur. Führen Sie regelmäßig Gespräche mit Ihren Mitarbeitern, sammeln Sie Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge und bieten Sie mögliche Lösungen an. Schließlich gehen zufriedene Mitarbeiter nicht auf externe Feedback-Kanäle und hinterlassen dort keine negativen Bewertungen. 


Mitarbeiter zu positiven Bewertungen motivieren 

Zufriedene Mitarbeiter, die auch Spaß an ihrem Job haben, denken in der Regel selten daran, eine positive Bewertung über Ihren Arbeitgeber zu hinterlassen. Sprechen Sie diese an. Kommunizieren Sie regelmäßig bei Personalgesprächen oder Performance Reviews, wie wichtig Mitarbeiterbewertungen für die Stärkung der Arbeitgebermarke sind. Egal, ob von Mitarbeitern, die schon jahrelang der Firma treu sind, Azubis, Praktikanten oder auch Bewerbern.   

 

Sehen Sie negative Bewertungen nicht als Kritik, sondern als wertvolle Einblicke und Impulse, etwas in Ihrem Unternehmen zu ändern bzw. zu verbessern. 



Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.



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